Ein WLAN von WestNet versorgt die Live-Cams und die Wetterstationen im Schigebiet Hebalm.
Schigebiet Hebalm mit 42km WLAN vernetzt
Die Wetterdaten (Temperatur, Windgeschwindigkeit, Niederschlagsmenge) für den Einsatz der 62 Schneekanonen auf der steirischen Hebalm werden über digitale Wetterstationen erfasst und via Funk-Internet an die „Besatzungen“ der Schneekanonen weitergeleitet, die auf Grund dieser Daten die Beschneiung der Pisten vornehmen. Auch mittels Notebook im freien Gelände ist stets eine Verbindung zum Server möglich.
Ein Funk-LAN auf einer Strecke von insgesamt 42 Kilometer vernetzt das Schigebiet Hebalm (www.hebalm.at) an der steirisch-kärntnerischen Grenze mit der Zentrale im steirischen Ligist. Das Breitbandinternet via Funk ermöglicht eine Bandbreite von bis zu 54mbit/s.
Auch die Ferienwohnungen in den Almhütten auf 1.300 Meter Seehöhe sind vernetzt. Feriengäste, die nach dem Pistenspaß mit dem eigenen Notebook im Internet arbeiten und surfen wollen, können auch größere Datenmengen verschicken. Jede Almhütte verfügt über einen Funk Anschluss! Einfach Notebook anstecken und mit automatisch zugewiesener IP-Adresse lossurfen.
Das Funk-LAN hat sich auch bei arktischen Temperaturen und Stürmen im Gebirge bewährt.
Die gesamte Abwicklung der Skidata-Infos zur umfangreichen Abrechnung der Liftkarten der insgesamt Abfahrten erfolgen im Funk-Intranet. Und drei funkgesteuerte Live-Cams liefern schibegeisterten Gästen Bilder von der Hebalm direkt ins Wohnzimmer.
DI Clemens Spörk, Geschäftsführer der Hebalm Malteser Tourismus KG, ist von den Vorteilen des Funk- LAN überzeugt. Spörk: “Auf der Hebalm kam es in der Vergangenheit mit herkömmlichen Telefon- und Internetverbindungen oft zu störungsbedingten Ausfällen. Gerade die Versorgung des Schigebietes stellt höchste Ansprüche an die Internetverbindung. Daher haben wir uns für eine Funk-Anbindung des Providers WestNet entschlossen.“